Veranstaltungen 2020
04. Dezember 2020
Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße
Andreasstraßentag
Zum 31. Jahrestag der ersten Besetzung einer Stasi-Zentrale in Erfurt wollen wir uns am historischen Ort gemeinsam mit den Protagonist*innen an die damaligen Ereignisse zurückerinnern. Wir feiern dieses Jahr die erste Besetzung mit einem Online-Liveticker. Gemeinsam mit der Gesellschaft für Zeitgeschichte e.V. lassen wir den 4. Dezember 1989 digital aufleben. Der Online-Ticker »Wie legt man einen Geheimdienst lahm?« beginnt mit der Entdeckung am 3.12.1989, dass Rauch über der Stasi aufsteigt, erzählt vom Plan mutiger Frauen, sich die Besetzung von oben genehmigen zu lassen bis hin zur Erstürmung der Andreasstraße.
Wer mehr wissen möchte, kann auch auf unserer Scrolldown-Doku, erstellt von mobyDOK medienproduktion, vorbeischauen oder auf Stasibesetzung.de.
Kooperation mit Gesellschaft für Zeitgeschichte e.V.
Ansprechpartner*innen
Kathrin Schwarz M. A.
Veranstaltungen/ ÖffentlichkeitsarbeitTel. 0361/219212-14
E‑Mail schwarz@stiftung-ettersberg.de
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- Barbara Sengewalds Rede zum 4.12.2020 pdf (158 KB) ›
01. Dezember 2020, 12:00 Uhr – 06. Juni 2021, 18:00 Uhr
Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße
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Neue Sonderausstellung LENINGRADSKI FEMINISM 1979
Die Ausstellungsdauer wird verlängert!
Ab 1979 stellten ein paar Frauen in einer Leningrader Küche im Selbstverlag Zeitschriften her und berichten über ihren bedrückenden Alltag, über strukturelle Gewalt und setzen dem ein Philosophieren und Dichten entgegen. In den Westen geschmuggelt stießen die Zeitschriften dort auf großes Interesse. Die Autorinnen wurden vom KGB verfolgt, zur Emigration gezwungen oder zu Lagerhaft verurteilt. Die Ausstellung von Philipp Venghaus (GWZO) und Olessja Bessmeltsewa (Germanistin und Kulturwissenschaftlerin) behandelt die Wege zur Frauenbewegung, die Philosophie der Leningrader Frauen, die staatliche Reaktion sowie die aktuelle Situation.
Ansprechpartner*innen
Kathrin Schwarz M. A.
Veranstaltungen/ ÖffentlichkeitsarbeitTel. 0361/219212-14
E‑Mail schwarz@stiftung-ettersberg.de
17. November 2020, 19:00 Uhr
Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße
Gespräch im Kubus »Eine Zensur findet nicht statt« – Medien zwischen staatlicher Lenkung und demokratischer Kontrolle
— Die Veranstaltung entfällt! —
Freie Meinungsäußerung und Berichterstattung sind wesentliche Pfeiler unseres Grundgesetzes. Was das konkret bedeutet wissen hingegen nur wenige. Anhand einer breiten Diskussion soll die besondere Bedeutung freier und unabhängiger Medien sowie deren verantwortlicher Umgang mit den kostbaren Grundrechten herausgestellt werden. Dr. Jens Gieseke (Historiker), Jochen Fasco (Thüringer Landesmedienanstalt), Stefan Linz (Geschäftsführer der Freiwilligen Selbstkontrolle der Filmwirtschaft) und Ulrike Gruska (Reporter ohne Grenzen e.V.) widmen sich der historischen Begründung freier Medien und den gegenwärtigen Herausforderungen für Demokratien. Der Abend wird von der Kommunikationswissenschaftlerin Mandy Tröger, PhD, moderiert.
Ansprechpartner*innen
Kathrin Schwarz M. A.
Veranstaltungen/ ÖffentlichkeitsarbeitTel. 0361/219212-14
E‑Mail schwarz@stiftung-ettersberg.de
16. November 2020, 19:00 Uhr
Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße
Vortrag und Gespräch »Ostdeutsche Transformationserfahrungen als Herausforderung für die Gegenwart«
— Die Veranstaltung entfällt! —
Der Berliner Soziologe Prof. Dr. Steffen Mau spricht in einem Vortrag zum Thema »Ostdeutsche Transformationserfahrungen als Herausforderung für die Gegenwart«. Prof. Dr. Jörg Ganzenmüller wird mit ihm im Anschluss darüber diskutieren, inwieweit und in welcher Weise die Transformationserfahrungen die ostdeutsche Gesellschaft bis heute prägen und Bestandteil jener politischen Herausforderungen sind, vor denen unsere Demokratie aktuell steht.
Kooperation mit dem BMBF-Verbund »Diktaturerfahrung und Transformation« und der Landeszentrale für politische Bildung Thüringen
Der Vortrag wird zusätzlich live auf dem YouTube-Kanal der Stiftung Ettersberg übertragen.
Ansprechpartner*innen
Daniela Frölich
Tel. 03643/4975-16
E‑Mail froelich@stiftung-ettersberg.de
27. Oktober 2020, 19:00 Uhr
Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße
Wissenschaft im Kubus »Also sprach Sarah Thustra« – Friedrich Nietzsche und die Stasi
Diese Veranstaltung entfällt!
In seinem Buch zeigt Historiker Prof. Dr. Matthias Steinbach anhand der zeitgenössischen Nietzsche-Rezeption eine Kulturgeschichte der DDR im Kleinen. Gemeinsam mit Politikwissenschaftler und Leiter der Spionageabwehr beim Verfassungsschutz Berlin Prof. Dr. Helmut Müller-Enbergs, Leiter des Kollegs Friedrich Nietzsche Prof. Dr. Helmut Heit und Philosophiehistoriker Prof. Dr. Steffen Dietzsch werden wir der Frage auf den Grund gehen, wie intellektueller Dissens die DDR herausforderte.
Ansprechpartner*innen
Kathrin Schwarz M. A.
Veranstaltungen/ ÖffentlichkeitsarbeitTel. 0361/219212-14
E‑Mail schwarz@stiftung-ettersberg.de
26. Oktober 2020, 10:00 Uhr – 29. Oktober 2020, 17:00 Uhr
Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße
1
Kostenfreier Workshop
›Wie KLINGT Umweltschutz?‹
Du interessierst dich für Umweltschutz und Veranstaltungen wie ›Fridays For Future‹? Du spielst ein Instrument, kannst singen oder willst einfach nur coole Beats kreieren? Dann nimm teil am Workshop ›Wie KLINGT Umweltschutz?‹. Lass deinen Ideen freien Lauf und finde einen neuen Weg, laut zu sein und deine Meinung zu sagen. Du hast sowas noch nie gemacht? Kein Problem! Unsere Workshopleiter Norman Sinn und Marcus Ziegenrücker zeigen dir wie’s geht und helfen dir, deine Ideen umzusetzen und aufzunehmen. Bist du neugierig geworden?
Der Workshop lädt alle interessierten Teilnehmer*innen ab 16 Jahren dazu ein, ihre Ideen und ihre Vorstellungen vom Umweltschutz mitzubringen, diese in der Runde zu diskutieren und sie anschließend in einem eigenen Song zu verarbeiten und diesen professionell aufzunehmen.
Sendet Eure Anmeldung bis zum 19. Oktober per E-Mail an: Judith Mayer
In Kooperation mit dem Music College Erfurt e.V. und der Landeszentrale für politische Bildung. Wir sind anerkannter Bildungsträger der Bundeszentrale für politische Bildung.
Ansprechpartner*innen
Judith Mayer M. A.
Museumspädagogik/stellvertretende GedenkstättenleiterinTel. 0361/219212-17
E‑Mail mayer@stiftung-ettersberg.de
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- Alle kostenfreien Workshops 2020 im Überblick pdf (2.32 MB) ›
19. Oktober 2020, 10:00 Uhr – 20. Oktober 2020, 17:00 Uhr
Online
1
kostenfreier Zeichenworkshop
›Voll Öko: Kann man Umweltschutz ZEICHNEN?‹
Zeichnen und Illustrieren ist voll dein Ding und du möchtest deine Meinung nicht nur aussprechen, sondern auch aufs Papier bringen? Dann ist unser Workshop ›Voll Öko: Kann man Umweltschutz ZEICHNEN?‹ genau das Richtige für dich! Mit Hilfe der Illustratorin Sandra Bach können auch unerfahrene Zeichner*innen ihre Ansichten in einem Comic zum Ausdruck bringen. Du kannst dich kreativ ausleben und mit selbstgemachten natürlichen Farben arbeiten.
Anmeldungen sind bis zum 11. Oktober bei Judith Mayer möglich. Für Teilnehmer*innen ab 16 Jahren.
Ansprechpartner*innen
Judith Mayer M. A.
Museumspädagogik/stellvertretende GedenkstättenleiterinTel. 0361/219212-17
E‑Mail mayer@stiftung-ettersberg.de
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- Flyer ›Voll Öko: Kann man Umweltschutz ZEICHNEN?‹ pdf (864 KB) ›
07. Oktober 2020, 19:30 Uhr
Haus Dacheröden (Anger 37, 99084 Erfurt)
Erfurter Herbstlese »Zwischen Fiktion und Wirklichkeit: Die NSU-Morde in Literatur und Fotografie« (Eintritt: 8€ / 6€)
Mit Jana Simon, Wolfgang Schorlau und Paula Markert
Moderation: Dr. Jochen Voit20 Jahre nach Beginn der rassistischen Mordserie der Terrorgruppe Nationalsozialistischer Untergrund (NSU) lesen und diskutieren die Schriftstellerin und Journalistin Jana Simon, der Autor politischer Kriminalromane Wolfgang Schorlau und die Fotokünstlerin Paula Markert vor dem Hintergrund nicht abreißender rechtsradikaler Gewalttaten und der Serie von Morddrohungen unter dem Kürzel »NSU 2.0«.
Der Abend findet im Rahmen der Fotoausstellung Eine Reise durch Deutschland. Die Mordserie des NSU von Paula Markert statt, die auf Initiative der Heinrich Böll Stiftung Thüringen e.V. im Oktober im Kultur: Haus Dacheröden zu sehen ist. Quer durch Deutschland hat Paula Markert Orte und Menschen besucht, die mit dem NSU-Komplex in Verbindung stehen. Entstanden ist eine eindrucksvolle Kombination aus Fotos und Texten. Jana Simons Reportagen und Porträts einzelner Menschen erzählen viel über unsere Gesellschaft als Ganzes. Das gilt auch für ihre Texte über einen Thüringer Polizisten, den bis heute die Frage quält, ob der NSU hätte verhindert werden können, wenn ein Polizeieinsatz in Jena im Jahr 1998, an dem er teilnahm, anders verlaufen wäre. Wolfgang Schorlau seziert mit den Mitteln des Kriminalromans die Schattenseiten unserer Gesellschaft. Sein Held, der Privatermittler Georg Dengler, taucht in seinem achten Fall Die schützende Hand tief in das Netz von Neonazis und Verfassungsschutz ein.
Kartenverkaufsstellen
Herbstlese-Geschäftsstelle (Anger 37; www.herbstlese.de)
Ticket Shop Thüringen (www.ticketshop-thueringen.de)
Hugendubel (Anger 62)
Thüringen-ParkKooperation mit Erfurter Herbstlese e.V., Erinnerungsort Topf & Söhne und Heinrich Böll Stiftung Thüringen e.V.
Ansprechpartner*innen
Kathrin Schwarz M. A.
Veranstaltungen/ ÖffentlichkeitsarbeitTel. 0361/219212-14
E‑Mail schwarz@stiftung-ettersberg.de
06. Oktober 2020, 19:00 Uhr
Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße
2
Filmreihe »KosmOst – Science-Fiction-Filme aus Osteuropa 1959–1989« Jindrich Polák »Ikarie XB 1« (CSSR, 1963)
Es ist das Jahr 2163. Das Raumschiff Ikarie XB 1 reist seit mehreren Monaten durchs All auf der Suche nach neuen Lebensformen. Während der langen Fahrt kämpft die Besatzung nicht nur gegen äußere kosmische Gefahren, sondern auch gegen innere subjektive Bedrohungen: Langeweile, Einsamkeit, Krankheiten, sowie verdrängte Erinnerungen. Vor dem Film hält Maciej Peplinski, Filmwissenschaftler und Kurator der Filmreihe, einen Vortrag.
Gefördert von der Sparkassen-Kulturstiftung Hessen-Thüringen
Ansprechpartner*innen
Kathrin Schwarz M. A.
Veranstaltungen/ ÖffentlichkeitsarbeitTel. 0361/219212-14
E‑Mail schwarz@stiftung-ettersberg.de
03. Oktober 2020, 15:00 Uhr
Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße
Zeitzeug*innentreffen
Zeitzeug*innentreffen zum 30. Jahrestag der Deutschen Einheit mit Herrn Dr. Winfried Sühlo, Berlin, (früher Ständige Vertretung der Bundesrepublik Deutschland bei der DDR, zuletzt Staatssekretär für Kulturelle Angelegenheiten, Berliner Senat).
Eine Veranstaltung von Freiheit e.V. in Kooperation mit der Stiftung Ettersberg
Ansprechpartner*innen
Kathrin Schwarz M. A.
Veranstaltungen/ ÖffentlichkeitsarbeitTel. 0361/219212-14
E‑Mail schwarz@stiftung-ettersberg.de
26. September 2020, 09:00 – 17:30 Uhr
Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße
1
Tagesseminar »Das demokratische Jahr der DDR – Zwischen Friedlicher Revolution und deutscher Einheit«
Der eigenständige Aufbruch in die Demokratie im letzten Jahr der DDR ist über die Herausforderungen des Vereinigungsprozesses beinahe in Vergessenheit geraten. 30 Jahre nach der Friedlichen Revolution nimmt das Tagesseminar der Stiftung Ettersberg daher die vielfältigen Formen der ostdeutschen Selbstdemokratisierung zwischen den Massenprotesten im Herbst 1989 und der deutschen Einheit in den Blick.
Wie begegneten sich die Repräsentanten des Wandels und die alten Eliten? Welche Probleme mussten sie gemeinsam lösen, welche politischen Konzeptionen konkurrierten miteinander? Welche Erfolge konnten die demokratischen Reformer erzielen und welche Probleme blieben ungelöst? Was wurde aus den Reformansätzen des Jahres 1990 nach dem 3. Oktober?
Das Tagesseminar richtet sich an Multiplikator*innen der politischen Bildung, an Lehrer*innen, Journalist*innen, Studierende sowie an interessierte Bürger*innen.
Programm
9:00 Uhr Begrüßung und Einführung
Franz-Josef Schlichting (Landeszentrale für politische Bildung Thüringen) / Prof. Dr. Jörg Ganzenmüller (Stiftung Ettersberg)9:30 Uhr Zivilgesellschaftliche Institutionen? Zu den Runden Tischen 1989/90 in der DDR
Dr. Francesca Weil (Hannah-Arendt-Institut für Totalitarismusforschung, Dresden)10:30 Uhr Die 10. Volkskammer der DDR. Ein Parlament im Umbruch
Dr. Bettina Tüffers (Kommission für Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien, Berlin)11:30 Uhr Kaffeepause
12:00 Uhr Die Treuhand – frühe Konzeptionen
Dr. Marcus Böick (Ruhr-Universität Bochum)13:00 Uhr Mittagspause
14:00 Uhr Auflösung staatlicher Strukturen – Von der NVA zur ›Armee der Einheit‹
PD Dr. Nina Leonhard (Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr, Potsdam)15:00 Uhr Kaffeepause
15:30 Uhr Zukunftserwartungen in Ost und West im Jahr 1990
Helena Gand, M. A. (Berliner Kolleg Kalter Krieg)16:30 Uhr Vom Verschwinden der DDR
Andreas Metz stellt Bilder aus seinem Fotoband ›Ost Places‹ vorca. 17:15 Ende des Tagesseminars & Möglichkeit der Führung durch die Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße in Erfurt
Das Seminar ist unter der Nr. 5094-81-0829/20 beim ThILLM als Lehrerfortbildung akkreditiert.
Die Teilnahme am Tagesseminar ist nur nach Anmeldung und Überweisung der Tagungsgebühr möglich. Anmeldungen nimmt Cornelia Bruhn entgegen. Wir bitten die Tagungsgebühr bis zum 12. September an uns zu überweisen (nähere Informationen dazu finden Sie auf dem Flyer). Die Veranstaltung wird zusätzlich live auf dem YouTube-Kanal der Stiftung Ettersberg übertragen.
Kooperation mit der Landeszentrale für politische Bildung Thüringen
Ansprechpartner*innen
Downloads
- Flyer zum Tagesseminar »Das demokratische Jahr der DDR« (Grafik: Anita Grabovac) pdf (174 KB) ›
- Plakat zum Tagesseminar »Das demokratische Jahr der DDR« (Grafik: Anita Grabovac) pdf (127 KB) ›
23. September 2020, 18:00 Uhr
Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße
Buchvorstellung Jana Göbel (Mitherausgeberin) »Ständige Ausreise – Schwierige Auswege aus der DDR«
In der sozialistischen Wartegemeinschaft DDR wurde oft lange gewartet – auch auf eine beantragte Ausreise. Auf einen Ausreiseantrag reagierte der Staat mit Repressionen. Diese sollten der Abschreckung anderer dienen. Journalist*innen aus ganz Deutschland erzählen 24 Geschichten von Menschen, die per Ausreiseantrag der DDR den Rücken gekehrt haben, von perfiden Schikanen durch die Stasi, von Familienzusammenführungen und trickreichen Scheinehen.
Eine Veranstaltung von Freiheit e.V. in Kooperation mit der Landeszentrale für politische Bildung Thüringen und der Stiftung Ettersberg
Ansprechpartner*innen
Kathrin Schwarz M. A.
Veranstaltungen/ ÖffentlichkeitsarbeitTel. 0361/219212-14
E‑Mail schwarz@stiftung-ettersberg.de
22. September 2020, 19:00 Uhr
Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße
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Buch im Kubus Jana Hensel »Wie alles anders bleibt«
Die 1976 in Borna geborene Autorin zieht 30 Jahre nach der Wiedervereinigung Deutschlands in ihrem neuesten Werk Bilanz. In 48 verschiedenen Reportagen, Kolumnen und journalistischen Texten legt sie dabei den Fokus auf die sich ständig wandelnde Lebenssituation im »Osten«, mit all seinen politischen, gesellschaftlichen und kulturellen Facetten. Die Moderation übernimmt Hanno Müller (Thüringer Allgemeine).
Kooperation mit dem Forschungsverbund »Diktaturerfahrung und Transformation«
Ansprechpartner*innen
Kathrin Schwarz M. A.
Veranstaltungen/ ÖffentlichkeitsarbeitTel. 0361/219212-14
E‑Mail schwarz@stiftung-ettersberg.de
22. September 2020, 12:00 Uhr – 24. November 2020, 20:00 Uhr
Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße
1
Neue Sonderausstellung »Von der Friedlichen Revolution zur deutschen Einheit«
Die Ausstellung der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur erinnert an den Protest gegen die Fälschung der DDR-Kommunalwahlen, an die Fluchtbewegung und die Massenproteste im Herbst 1989, welche die SED-Diktatur in die Knie zwangen. Sie berichtet auch von der Selbstdemokratisierung der DDR, der deutsch-deutschen Solidarität und den außenpolitischen Weichenstellungen bis hin zur deutschen Einheit.
Ansprechpartner*innen
Kathrin Schwarz M. A.
Veranstaltungen/ ÖffentlichkeitsarbeitTel. 0361/219212-14
E‑Mail schwarz@stiftung-ettersberg.de
15. September 2020, 19:00 Uhr
Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße
1
Kino im Kubus Thomas Grimm »Die letzte gemeinsame Olympiamannschaft im Kalten Krieg von 1964«
Unter der Bezeichnung »gesamtdeutsche Mannschaft« kämpfte 1964 zum vorerst letzten Mal eine gemeinsame Mannschaft für Deutschland um olympische Medaillen. Sportlich gesehen war die Delegation in Innsbruck und Tokio zwar durchaus erfolgreich, die politischen Differenzen konnten die Erfolge allerdings nicht überdecken. Gemeinsam mit Historiker Dr. René Wiese, Regisseur Thomas Grimm und den Zeitzeug*innen Ingrid Mickler-Becker, Jürgen May und Manfred Matuschewski diskutieren wir, inwieweit das sportliche Großereignis im Kalten Krieg der Annäherung beider deutscher Staaten diente.
Ansprechpartner*innen
Kathrin Schwarz M. A.
Veranstaltungen/ ÖffentlichkeitsarbeitTel. 0361/219212-14
E‑Mail schwarz@stiftung-ettersberg.de
13. September 2020
Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße
Tag des offenen Denkmals online
Zum diesjährigen Tag des offenen Denkmals konzentriert sich die Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße auf Online-Angebote und gibt multimediale Einblicke in ihre Arbeit.
Um 14 und 16 Uhr findet jeweils eine öffentliche Führung durch die Dauerausstellung statt.
Da das Bürgerfest des Thüringer Geschichtsverbundes leider nicht wie gewohnt stattfinden kann, wird es stattdessen online vielfältige Angebote der Mitgliederinstitutionen geben. Weitere Informationen gibt es hier.
Kooperation mit dem Geschichtsverbund Thüringen
Ansprechpartner*innen
Kathrin Schwarz M. A.
Veranstaltungen/ ÖffentlichkeitsarbeitTel. 0361/219212-14
E‑Mail schwarz@stiftung-ettersberg.de
01. September 2020, 18:00 Uhr
Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße
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Filmreihe »KosmOst – Science-Fiction-Filme aus Osteuropa 1959–1989« Alexander Kosyr »Der Himmel ruft« (UdSSR, 1959)
Eine friedliche Marsexpedition wird zum dramatischen Wettlauf zwischen dem amerikanischen Raumschiff Typhoon und dem sowjetischen Raumschiff Rodina. Der unbändige Ehrgeiz der Amerikaner bringt sie in tödliche Gefahr. Das sowjetische Schiff ändert daraufhin seinen Kurs und eilt der Typhoon zu Hilfe. Vor dem Film hält Maciej Peplinski, Filmwissenschaftler und Kurator der Filmreihe, einen einführenden Vortrag.
Gefördert von der Sparkassen-Kulturstiftung Hessen-Thüringen
Ansprechpartner*innen
Kathrin Schwarz M. A.
Veranstaltungen/ ÖffentlichkeitsarbeitTel. 0361/219212-14
E‑Mail schwarz@stiftung-ettersberg.de
27. August 2020, 14:00 Uhr
Virtueller Seminarraum
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Online-Fortbildung: 3 Wege zur Auseinandersetzung mit Geschichte
Drei Wege zur Auseinandersetzung mit der Geschichte des 20. Jahrhunderts – Online-Fortbildung der Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße und der Europäischen Jugendbildungs- und Jugendbegegnungsstätte Weimar am 27. August 2020
Die Online-Fortbildung richtet sich an Lehrer*innen und Multiplikator*innen. Auf drei Wegen setzen sich die Referent*innen mit der Geschichte des 20. Jahrhunderts auseinander: Im Mittelpunkt der »Graphic Novel Nieder mit Hitler!: oder Warum Karl kein Radfahrer sein wollte«, steht Karl Metzner. Die Geschichte handelt vom mutigen Einsatz des Schülers (und seiner Freunde) gegen den Nationalsozialismus, von der anschließenden Gefängnishaft und dem Leben danach in der DDR. Zu Beginn der Fortbildung liest Dr. Jochen Voit aus der Graphic Novel und erzählt von der Entstehung des Buches.
Dr. Frank König ist einer der Herausgeber*innen der Handreichung »Kontroverse Geschichte(n) – Pädagogik an Lernorten zur SBZ und DDR«. Im zweiten Teil der Veranstaltung erklärt und probiert er mit den Teilnehmenden jeweils eine Übung zu Motivierung und Diversität von Schüler*innen.
Zum Abschluss der Fortbildung stellt Judith Mayer das 2019 entstandenen Onlinemodul »Andreasstraße.de« vor. Mögliche Anwendungsbereiche für die Arbeit mit Schulklassen werden mit den Teilnehmer*innen diskutiert.
Anmeldungen sind bis zum 24. August 2020 unter: andreasstrasse@stiftung-ettersberg.de möglich.
Ansprechpartner*innen
Judith Mayer M. A.
Museumspädagogik/stellvertretende GedenkstättenleiterinTel. 0361/219212-17
E‑Mail mayer@stiftung-ettersberg.de
28. Juli 2020, 10:00 Uhr – 29. Juli 2020, 17:00 Uhr
Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße
1
Kostenfreier Online-Workshop
›Kann man Umweltschutz ZEICHNEN?‹
Zeichnen und Illustrieren ist voll dein Ding? Oder du bist unerfahren im Zeichnen, möchtest aber deine Meinung nicht nur aussprechen, sondern auch aufs Papier bringen? Dann lass uns im Online-Workshop ›Kann man Umweltschutz ZEICHNEN?‹ über Umweltschutz in der DDR und heute diskutieren. Im digitalen Seminarraum bekommst du professionelle Unterstützung von der Illustratorin Sandra Bach. Der Workshop richtet sich an alle interessierten Teilnehmer*innen ab 16 Jahren, die sich kreativ ausleben und ihre Ideen zum Umweltschutz in einem Comic visualisieren wollen. Benötigt werden ein Computer mit Kamera und Mikro.
Sendet Eure Anmeldung bis zum 12. Juli per E-Mail an: Judith Mayer
In Kooperation mit der Bundeszentrale für politische Bildung. Wir sind anerkannter Bildungsträger der Bundeszentrale für politische Bildung.
Ansprechpartner*innen
Judith Mayer M. A.
Museumspädagogik/stellvertretende GedenkstättenleiterinTel. 0361/219212-17
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14. Juli 2020, 19:00 Uhr
Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße
2
Buch im Kubus »Heavy Metal in der DDR – Eine Subkultur in den 1980er Jahren«
Die Heavy Metal Szene der DDR war zwar eine der zahlenmäßig größten alternativen Jugendszenen, sie wurde jedoch bei weitem nicht so vehement bekämpft, wie es bei Punks der Fall war. Der Musik- und Kulturwissenschaftler Wolf-Georg Zaddach sieht sogar eine regelrechte Subventionierung der Musik durch den Staatsapparat. Gemeinsam mit der unter anderem in der Leipziger Punkszene aktiv gewesenen Fotografin Christiane Eisler aus Leipzig und dem Landesbeauftragten des Freistaats Thüringen für die Aufarbeitung der SED-Diktatur, Dr. Peter Wurschi, werden wir uns den Gründen hierfür nähern und fragen, inwieweit jugendlicher Eigensinn von DDR-Kulturinstitutionen in den 1980er Jahren geduldet wurde.
Die Veranstaltung wird zusätzlich live auf dem Facebook- und YouTube-Kanal der Stiftung Ettersberg übertragen.
Ansprechpartner*innen
Danielle Weisheit B. A.
Veranstaltungen/ÖffentlichkeitsarbeitTel. 0361/219212-14
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14. Juli 2020, 12:00 Uhr – 15. September 2020, 12:00 Uhr
Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße
1
Neue Sonderausstellung 7. Internationale Biennale des Sozial-Politischen Plakats
Die Internationale Biennale des Sozial-Politischen Plakats wurde 2006 als Initiative der Internationalen Jugendbegegnungsstätte Auschwitz (IJBS) ins Leben gerufen. Unter dem Thema »Kreativ für Menschenrechte« sollen Debatten rund um das Thema Menschenrechte sowie soziale und politische Probleme der Gegenwart angeregt werden. Bisher beteiligten sich über 1000 internationale Künstler*innen aus aller Welt. Unsere Sonderausstellung zeigt eine Auswahl der 73 prämierten Plakate der 7. Biennale, an der 394 Künstler*innen aus 38 Ländern teilnahmen.
Ansprechpartner*innen
Danielle Weisheit B. A.
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17. Juni 2020, 10:00 Uhr
Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße
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Gedenkveranstaltung für die Opfer des Volksaufstandes vom 17. Juni 1953
Acht Jahre nach dem Ende der NS-Diktatur haben damals mehr als eine Million Menschen in der noch jungen SED-Diktatur der Welt gezeigt, dass es in der DDR eine Freiheitsbewegung gegen die Gewaltherrschaft gibt. Die demonstrierenden Bürger*innen forderten neben freien Wahlen auch die Freilassung von politischen Häftlingen und besetzten die Gefängnisse in zahlreichen Städten der DDR. Für ihren Mut bezahlten viele von Ihnen mit Ihrer Freiheit oder gar mit ihrem Leben.
Mit Grußworten und Zeitzeug*innenberichten sowie musikalischer Begleitung von Liedermacher Gerd Krambehr, möchten wir der mutigen Frauen und Männern vom 17. Juni 1953 gedenken.
Kooperation mit VOS e.V. und dem Thüringer Landesbeauftragten zur Aufarbeitung der SED-Diktatur
Ansprechpartner*innen
Danielle Weisheit B. A.
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E‑Mail weisheit@stiftung-ettersberg.de
07. April 2020, 10:00 Uhr – 09. April 2020, 17:00 Uhr
Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße
1
Kostenfreier Online-Workshop
›Filming For Future? Umweltschutz meets STOP-MOTION‹
Du wolltest schon immer mal in einem Film mitspielen oder hinter der Kamera stehen? Du möchtest andere Menschen in einem Kurzfilm zum Thema Umweltschutz aufrütteln? Dann sei vom 7. bis 9. April 2020 bei unserem Online-Workshop ›Filming For Future? Umweltschutz meets STOP-MOTION‹ dabei und verdeutliche in einem selbstgedrehten Kurzfilm deine Meinung zum Thema Umweltschutz. Finde heraus, wie du mit nur wenigen Mitteln einen ausdrucksstarken Kurzfilm drehen kannst. Dabei bekommst du in einem digitalen Seminarraum professionelle Unterstützung vom Medienpädagogen Kay Albrecht und Musikpädagogen Martin Rödiger. Alles was du dafür brauchst sind ein PC oder ein Smartphone sowie eine Kamera oder eure Handykamera.
Der Workshop lädt alle interessierten Teilnehmer*innen ab 16 Jahren dazu ein, ihre Ideen und ihre Vorstellungen vom Umweltschutz mitzubringen, diese in der Runde zu diskutieren und sie anschließend im Stop-Motion-Film zu verarbeiten.
Sendet Eure Anmeldung bis zum 30. März per E-Mail an: Judith Mayer
In Kooperation mit dem Music College Erfurt e.V. und der Landeszentrale für politische Bildung. Wir sind anerkannter Bildungsträger der Bundeszentrale für politische Bildung.
Ansprechpartner*innen
Judith Mayer M. A.
Museumspädagogik/stellvertretende GedenkstättenleiterinTel. 0361/219212-17
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10. März 2020, 12:00 Uhr – 07. Juli 2020, 12:00 Uhr
Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße
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Neue Sonderausstellung »WUTANFALL. Punk in der DDR 1982-1989: Die Protagonisten damals und heute«
In den Jahren 1982/83 begann die Fotografin Christiane Eisler die wilden Anfänge der Punkbewegung in der DDR zu dokumentieren. Neben den allgemeinen Szeneorten Leipzig und Berlin stand vor allem die legendäre Leipziger Band »Wutanfall« im Fokus. Aus zahlreichen Zusammentreff en entstand eine einzigartige Langzeitdokumentation. Die großformatigen Fotos werden durch Auszüge aus Stasiakten und »Wutanfall«-Musik ergänzt.
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Danielle Weisheit B. A.
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25. Februar 2020, 16:00 Uhr
Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße
Kinderbuchtage »Fritzi - eine Wendewundergeschichte«
Detailgetreu, authentisch und mit sicherem Gespür für Atmosphäre schildert »Fritzi - eine Wendewundergeschichte« die Friedliche Revolution im Herbst 1989 aus dem Blickwinkel eines Kindes. Ein spannender und unterhaltsamer Animationsfilm über die Kraft und den Mut, die Geschichte zu verändern, der nicht nur junge Zuschauer berührt. Im Anschluss findet ein Gespräch mit der Drehbuchautorin Beate Völcker statt.
Eintritt: 2€, Karten erhältlich bei Buchhandlung Peterknecht
Kooperation mit der Buchhandlung Peterknecht, Erfurt
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Danielle Weisheit B. A.
Veranstaltungen/ÖffentlichkeitsarbeitTel. 0361/219212-14
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18. Februar 2020, 19:00 Uhr
Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße
Buch im Kubus Marcus Böick »Die Treuhand: Idee - Praxis - Erfahrung 1990-1994«
Als »größtes Unternehmen der Welt« war die Treuhandanstalt mit einem historisch einmaligen Vermögensumbau beschäftigt; der politischen Einheit sollte die wirtschaftliche folgen. Die Hauptaufgabe bestand dabei darin, die »volkseigenen« Betriebe der DDR von der Plan- in die Marktwirtschaft zu überführen und dabei auch, bis in die Gegenwart kontrovers diskutierte, Betriebsschließungen. Wir sprechen mit dem Autor.
Kooperation mit der Landeszentrale für politische Bildung Thüringen
Ansprechpartner*innen
Danielle Weisheit B. A.
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14. Januar 2020, 19:00 Uhr
Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße
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Wissenschaft im Kubus »Was wurde aus der LPG? – Die Folgen der LPG-Umwandlungen seit 1990«
Ab den 1950er Jahren mussten Kleinbauern zunächst freiwillig, später unter Zwang, ihren Boden, ihre Viehbestände sowie ihre Höfe und Landmaschinen zu sogenannten Landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaften (LPG) zusammenlegen. Nach der Wiedervereinigung 1990 wurden die LPGs teilweise oder ganz aufgelöst, verkleinert oder in andere Unternehmensformen überführt, um sich den neuen wirtschaftlichen Gegebenheiten anzupassen. Über die Folgen dieser Umwandlungen sprechen wir u.a. mit dem Rechtswissenschaftler Prof. Dr. Walter Bayer (Uni Jena) und dem Historiker Dr. Jens Schöne.
Kooperation mit der Landeszentrale für politische Bildung
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Danielle Weisheit B. A.
Veranstaltungen/ÖffentlichkeitsarbeitTel. 0361/219212-14
E‑Mail weisheit@stiftung-ettersberg.de
04. Dezember 2019, 16:00 Uhr – 03. März 2020, 16:00 Uhr
Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße
Neue Sonderausstellung »Andreasstraße kreativ - Eine künstlerische Auseinandersetzung Jugendlicher mit einem doppelten Erinnerungsort«
Wie nähern sich Jugendliche einer Zeit, die sie nicht erlebt haben? Mit ganz unterschiedlichen künstlerischen Techniken gehen Schüler und Schülerinnen und junge Menschen in der ›Andreasstraße‹ auf historische Spurensuche: Comic-Workshops, Rap Workshops, Stop-Motion-Film, Graffiti – alles ist erlaubt, um sich mit Geschichte auseinanderzusetzen. Dabei entstehen kleine Kunstwerke, die weit über den Seminarzeitraum Bestand haben und zu Diskussionen anregen.
Finanziell gefördert vom Beauftragten der Bundesregierung für die Neuen Bundesländer
Ansprechpartner*innen
Danielle Weisheit B. A.
Veranstaltungen/ÖffentlichkeitsarbeitTel. 0361/219212-14
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